Custom made Garmin compatible bike mount for Sony Xperia active

Since August 2010, I use a Garmin Edge 500 cycling computer on my triathlon bike, my mountain bike and in a couple of weeks also on our Chariot Cougar Child Carrier while running. November 2011, I bought a Sony Xperia active smart phone since it basically can do everything that my Garmin does: It is ANT+ compatible, features an integrated GPS receiver and even includes a barometer. There are plenty of sport apps available for Android which can be used for running, cycling and plenty of other activities.

Because the Xperia active can be paired to all the existing Garmin ANT+ sensors on my bikes, I thought that it might be a good idea if it could also “pair” to my existing Garmin bike mounts. With this blog, I would like to show you how I achieved just that.

First of all you’ll need an extra cover for the Xperia active. I bought the Billabong edition which included two extra covers.

After that, I measured the dimensions of the Garmin Bike mount.

I figured that I would need two plastic discs to replicate the Garmin mount. The first one should have a diameter of 25mm and a thickness of 1.45mm. The second one should also have a diameter of 25mm, but with two extensions of 1.25mm lenght and 10mm width. The thickness of the second disc should be 1.75mm. I chose carbon fiber as the material, but any other plastic should be fine as well.

Now I needed to glue the two discs on the cover – I chose UHU plus to do so. Essentially, UHU plus is a 2K epoxid glue which can be cured at 70°C in 45 minutes.

During my first attempt to glue the carbon discs onto the cover, I took a clamp and fixed it to my desk.

Afterwards, I used a hair dryer to speed up the curing process.

While performing a static load test, I had to realize that before gluing, I should have removed the Billabong graphics on the cover because this was the breaking point. So I took the second cover, scratched of the graphics and glued the carbon discs for the second time. To ensure a proper curing process, I put it into our oven at 70°C for 45 minutes.

This time, the result was better withstood the static load test.

Sony Xperia active – mounted to our Chariot Cougar using a standard Garmin bike mount. Nice!

Of course I am going to start the Xperia active during cycling from now on. I will report about the long term reliabilty of this bike mount.

Ein (vorerst) letztes Mal Wandern in Hongkong

Die beiden letzten Wochen in China sind angebrochen – höchste Zeit, noch einmal eine Wanderung in Hongkong zu unternehmen.

Nachdem ich mit dem Bus von Shenzhen nach Hongkong Central gefahren war, ging es mit der Buslinie 70 weiter nach Aberdeen, auch “Little Hongkong” genannt. Dort bin ich auf den “Hongkong Trail” eingebogen, ein insgesamt 58 km langer Wanderweg auf Hongkong Island. Schon nach einigen Metern bergauf hatte man einen prächtigen Blick zurück auf Aberdeen.

Es ist in Hongkong übrigens üblich, dass Friedhöfe an einem Bergrücken mit Blick auf Wasser angelegt werden – nach Feng Shui Prinzipien bringt das selbst nach dem Tod noch Glück :-).

Weiter ging es entlang des Hongkong Trails in Richtung des Pok Fu Lam Reservoirs, nun mit Blick auf die Villen am Victoria Peak.

Die Vegetation in Hongkong ist einfach beeindruckend – kaum zu glauben, dass ein solch großer Baum an einer Steinmauer wachsen kann.

Irgendwo habe ich dann einen Abzweig verpasst und stand auf einmal schon am Ziel meiner Wanderung, der Peak Gallery.

Also ging es wieder zurück bergab. Und siehe da, hier war der verpasste Abzweig.

Weiter ging es vorbei an einer Vielzahl von kleinen Wasserfällen, die in Hongkong übrigens nummeriert sind.

Leider war es heute recht diesig, sodass man die Aussicht nur bedingt genießen konnte – die Schilder helfen dabei sich vorzustellen, was man andernfalls gesehen hätte.

An der Lugard Road entlang des Victoria Peak steht ein sehr schöner “India Rubber Tree”. Die Wurzeln dieses Baums wachsen aus den Ästen und nehmen die Luftfeuchtigkeit auf – davon gibt es in Südchina ausreichend :-).

Hier nochmal der Ausblick auf den Victoria Harbour.

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Nach insgesamt 15,7 km war es dann doch Zeit für etwas Essen, also habe ich mich dazu entschieden, bei “Bubba Gump’s” einzukehren. Kann ich allerdings nicht empfehlen, das Preis-Leistungs-Verhältnis war ziemlich schlecht. Nach dem Essen dann nochmal schnell einen Blick auf die Skyline von oben.

Am besten kann man diesen Anblick per Video nachvollziehen.

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Mit dem Bus bin ich dann wieder nach Central gefahren und habe ein letztes Mal mit der Star Ferry nach Kowloon übergesetzt, um noch einmal die Symphony of Lights zu genießen. Danach ging es dann wieder mit dem Bus zurück nach Shenzhen. Es war sehr schön, nochmal einen Tag in Hongkong zu verbringen – ohne Katja macht es allerdings nur halb soviel Spaß.

http://youtu.be/ewF26KCQUhg

Mit Christian auf dem Lantau Peak

Vor einigen Wochen war ich mit zwei Kollegen Teile des Lantau Trails gewandert – weil es so schön war habe ich heute gemeinsam mit Christian einen Teil des Lantau Trails in die Gegenrichtung abgewandert.

Wie im Februar sind wir in Tung Chung gestartet und entlang des Rescue Path der Ngong Ping Seilbahn gewandert. Auch heute war die Aussicht auf den Flughafen Chep Lap Kok wieder sehr gut.

In Ngong Ping angekommen bewunderten wir die Buddha-Statue und aßen im Kloster Po Lin unser wohlverdientes Mittagessen.

Von dort aus sind wir dem Lantau Trail gefolgt und bestiegen den Lantau Peak. Der Aufstieg von der Westseite ist doch recht steil.

Heute kamen uns eine Reihe von Menschen mit Startnummern entgegen – offensichtlich muss es eine Art Rennen gewesen sein.

Auf dem Gipfel angekommen sahen wir dann die Wegstation, an der alle Teilnehmer des Rennens abgehakt wurden. Und auch die Route des Rennens konnten wir sehen. Es handelt sich dabei um die erste Etappe des Rennens HK Top 10 aus der XTE Challenge Serie. Im Rahmen dieses Rennens werden in zwei Etappen die zehn höchsten Gipfel Hongkongs erklommen. Die erste Etappe findet auf Lantau statt und umfasst ca. 1.800 HM auf 20 km. Der Etappensieger hat für diese Distanz 3:27h gebraucht, nicht schlecht!

Wir waren nicht ganz so schnell, dafür aber mindestens genauso zufrieden.

Auch heute war die Aussicht wieder wunderbar. Einfach ein tolles und ungewohntes Gefühl, einen “richtigen” Berg bestiegen zu haben und dabei auf Meeresküste zu blicken – etwas anders als in den Alpen :-).

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Der Lantau-Trail: Auf den Sunset- und den Lantau-Peak

Gestern Abend kamen zwei Lufthansa-Kollegen zu Besuch nach Shenzhen – heute morgen brachen wir in aller Frühe gemeinsam nach Hongkong auf, um einen Teil des 70 Kilometer langen “Lantau-Trails” zu wandern.

Von Hongkong Central fuhren wir mit der Fähre zum Dörfchen “Mui Wo” im Osten Lantau’s. Von dort aus schlängelt sich der Weg zunächst durch einen Dicht bewachsenen Wald den Berg hinauf. Auf ungefähr 300 Metern durchbrachen wir dann die Waldgrenze und konnten zum ersten Mal den Blick zurück auf die Küste genießen.

Gute 1,5 Stunden später kamen wir dann schon in der Nähe des Sunset Peaks an. Hier entstand in den 30er Jahren eine Feriensiedlung für christliche Missionare aus China – heute können die Hütten gegen Anmeldung reserviert werden.

Auf einem kleinen Felsen machten wir kurz Rast und genossen den Ausblick auf “Pui O”.

Nur wenige Meter weiter kamen wir dann am ersten Gipfel, dem Sunset Peak an. Von dort aus hatten wir schon unser nächstes Ziel, den Lantau Peak, vor Augen.

Zunächst aber genossen wir von 869 Metern Höhe den Blick zurück und machten eine gute Stunde Rast.

Nach dem Gipfel ging es ziemlich steil bergab. Um die Wanderung etwas anspruchsvoller zu machen, schließt sich der Lantau Peak nicht direkt an den Sunset Peak an, sondern man steigt zunächst auf ca. 330m ab.

Leider war Tobias auf dem Weg leicht umgeknickt, sodass die beiden nach dem Abstieg mit dem Bus weiter zum Kloster “Po Lin” fuhren – ich setzte die Wanderung dann alleine fort. Gute 20 Minuten später war ich dann schon wieder auf 550 Metern Höhe und konnte ein weiteres Mal den Blick zurück auf die Küste Lantau’s genießen.

Der Weg bis zum Lantau Peak ist nur knappe drei Kilometer lang, dafür aber umso steiler, 20% Steigung im Durchschnitt. Auf dem Gipfel angekommen entschädigt dafür der wunderbare Blick zurück auf den Sunset Peak, die Passstraße von Cheung Sha nach Tung Chung und das gute Gefühl, etwas für das Herz-Kreislaufsystem getan zu haben.

Der Lantau Peak ist mit 934m der zweithöchste Berg in Lantau.

Auf dem Peak gibt es auch einen kleinen Unterschlupf, sollte sich das Wetter drehen.

Die Aussicht war heute verhältnismäßig gut, ich hatte einen tollen Blick auf den Flughafen “Chep Lap Kok” im Norden Lantau’s.

Auch das nächste Ziel konnte man schon gut vom Peak sehen – das Kloster Po Lin und die Buddha-Statue.

Auf dem Weg dorthin ging es dann aber zunächst nochmal richtig steil bergab.

Kurz vor dem Kloster sind auf einer Reihe von Steinsäulen buddhistische Verse eingemeißelt – in der tief stehenden Sonne ein schöner Anblick.

Am Kloster angekommen bot sich nochmal ein schöner Blick auf die Buddha-Statue und im Hintergrund auf den Lantau Peak.

In Summe waren es gut 16,5 Kilometer und knapp über 1500 Höhenmeter. Eine schöne Wanderung bei prächtigem Wetter.

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Von Po Lin sind wir dann mit der Seilbahn bergab nach Tung Chung gefahren und von dort aus mit der Metro zurück nach Hongkong. Im Hotel habe ich mich mit Katja getroffen – die Dusche heute war auf jeden Fall hart verdient und tat daher doppelt gut.

Hiking in Hongkong, Teil 3: Lamma Island

Heute morgen sind wir wieder zu einer Wanderung auf einer Insel von Hongkong aufgebrochen – dieses Mal war Lamma Island an der Reihe. Katja und Jule hatten schon die letzten Tage in Hongkong verbracht, ich bin heute morgen mit dem Bus nachgekommen. Am Ferry Pier in Hongkong Central haben wir uns dann noch mit Basti und Hannah getroffen, zwei Freunden aus unseren AIESEC-Zeiten.

Von Hongkong Central gibt es zwei verschiedene Fähren nach Lamma Island: Zum nördlichen Anlandepunkt “Yung Shue Wan” und zum südlichen Anlandepunkt “Sok Kwu Wan”. Wir sind nach Yung Shue Wan gefahren und haben unsere Wanderung von dort aus gestartet.

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In Yung Shue Wan wurden wir von einem Graffiti und vielen kleinen Restaurants begrüßt. Seafood ist hier sicherlich fantastisch – da wir gerade erst Frühstück hatten, haben wir es jedoch nicht ausprobiert.

Nach einem guten Kilometer sind wir am ersten Strand angekommen. Der Ausblick in Richtung Süden auf die vielen Buchten ist wirklich sehr schön…

…allerdings erklärte der Blick nach Norden auch sehr schnell, warum dieser Strand “Power Station Beach” genannt wird. Die “Lamma Island Power Station” ist ein Kohlekraftwerk mit knapp 4 MW Leistung und versorgt Lamma Island sowie weite Teile von Hongkong Island mit Strom.

Von hier aus sind wir weiter zum Hung Shing Yeh Beach gelaufen. Dort haben wir eine Pause gemacht und uns im Wasser abgekühlt – dank Sicherheitsnetz gut vor Haien geschützt 🙂

Jule hat Ihren neuen Berufswunsch als Life Guard entdeckt und gleich ein Praktikum gemacht.

Vom Hung Shing Yeh Beach steigt der Pfad recht steil an und man blickt zurück in Richtung Norden – von einer etwas erhabenen Position werden die Ausmaße des Kraftwerks noch viel deutlicher.

In Richtung Süden blickt man auf die vielen kleinen Buchten, in denen Motorboote ankern.

Unser Weg ging weiter in Richtung Süden und obwohl wir nur auf ca. 85 Metern Höhe waren, kam gleich das Gefühl einer Bergwanderung auf.

Im zweiten Drittel der Wanderung blickt man auf Sok Kwu Wan, einem Fischerdorf mit vielen kleinen Fischzuchten.

Dort waren wir dann nach guten 7 Kilometern auch schon am Endpunkt unser Wanderung angekommen. Die Wanderung war sehr schön – allerdings würden wir empfehlen, sie in der umgekehrten Reihenfolge zu machen und erst nach Sok Kwu Wan zu fahren.

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Nachdem wir mit der Fähre wieder in Hongkong Island angekommen waren, haben wir in einem kleinen italienischen Restaurant in der Nähe der “Escalators” gegessen und uns dann wieder auf den Weg zurück nach Shenzhen gemacht – natürlich haben wir uns vorher in der IFC Mall nochmal ordentlich mit Lebensmitteln, vor allem Käse, eingedeckt.

Wanderung auf Hongkong Island

Da wir die Wanderung am vergangenen Sonntag so sehr genossen haben, sind wir heute erneut nach Hongkong gefahren, um eine Wanderung aus dem “Hikers Guide” zu machen. Dieses Mal sind wir nicht mit der Fähre, sondern mit dem Bus über die Brücke der “Shenzhen Wan” gefahren.

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In Hongkong Sheung Wang angekommen sind wir zunächst einige Stationen mit der Metro nach “Tin Hau” gefahren und haben uns den Tempel angeschaut.

Von dort aus sind wir mit der Buslinie 15B bis zum Startpunkt unserer Wanderung, der Kreuzung “Coombe Road / Stubbs Road” am Peak gefahren. Dort ist das Hongkong Police Museum, das einen recht detaillierten Überblick der Polizei-Geschichte Hongkongs bis hin zur Produktion einschlägiger Rauschgifte bietet.

Noch viel interessanter ist jedoch der Ausblick auf das Stadtviertel “Aberdeen” im Süden von Hongkong Island, dem Zielpunkt unserer Wanderung.

So sind wir dann der “Aberdeen Reservoir Road” gefolgt, um vorbei an vielen kleinen Wasserfällen am “Upper Reservoir” anzukommen, einem der vielen Frischwasser-Speicherseen auf Hongkong Island.

Auf vielen kleinen und verschlungenen Wegen sind wir dann zum  “Lower Reservoir” gekommen.

Auch von hier aus hat man nochmal einen schönen Blick auf Aberdeen.

In einem kleinen Park am Fuße der Staumauer gab es noch einige schöne Pflanzen zu sehen.

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Von dort aus ging dann weiter nach Aberdeen und danach mit der Buslinie 70 zurück nach Hongkong Central. Am Exchange Square vor dem Eingang zur IFC-Mall ist diese schöne Statue zu finden.

Nach einer kleinen Erfrischung und einem japanischen Lachs-Reisbällchen sind wir wieder zurück nach Shenzhen gefahren.

Run in Burgschwalbach

Auf der gleichen Strecke wie vor fünf Wochen war ich heute wieder unterwegs – die Endzeit heute war 39:59. Damit eine Pace von knapp unter 5:00 min/km – nach langer Zeit also endlich einmal wieder ein Lauf, der den Namen “Run” auch wirklich verdient hat ;-).

Der Durchschnittspuls lag bei 172 Schlägen, also 10 Schläge unter dem Puls des damaligen Bestzeit-Laufs. Der Maximalpuls lag bei 199 und damit ein gutes Stück oberhalb der “Altersberechnungsformel”, die einen Maximalpuls von 190 ergeben hätte. Mein Maximalpuls 2007 lag bei 198, also noch keine “Alterungserscheinungen” feststellbar…

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